In eigener Sache

"Dreckspatzen" - so bezeichnet Heinz Peter Tjaden die Urheber dieses blogs und ergeht sich in wilden Spekulationen, wer wohl dahintersteckt. Immerhin fünf eigene Einträge widmet er unter familiensteller.blogspot.com der Schmähkritik einer Vorgehensweise, die er selber praktiziert. Hat er doch glatt übersehen, dass er selbst die Dokumente ins Netz gestellt hat. Zwar nicht vollständig, sondern hoch funktionalisiert aus dem Zusammenhang gerissen.

Wer jetzt Böses denkt und davon ausgeht, dass der große Sektenkritiker Tjaden von der Organisation der Scientologen gelernt hat - nun, dem sei es unbenommen: Hass und Propaganda lassen grüßen.

Erst Ruthard Stachowske als die Mutter des Bösen, eskortiert von seinen handverlesenen und konditionierten Gefolgsleuten seiner "Psychosekte" - nun auch die neue Geschäftsführung und der neue Leiter Wilfried Osterkamp als die Nachfolger. Ein Schelm wer jetzt über Tatsachenverdrehung nachdenkt.

Ein Tjaden, der mit geistiger Immunschwäche seiner eigenen Biographie gegenübersteht kann ja nicht anders, als sich diejenige auszusuchen, die sich mit derartigen Themen auseinandersetzen: Er, der selbsternannte Kinderfreund mit einem Verständnis von Drogentherapie und Kinderschutz auf dem Niveau einer berauschten Super-Nanni, die versehentlich an dem mit Red-Bull versetzten Kakao genippt hat, der eigentlich ihrem jüngsten Klientel vorbehalten ist...

Vielleicht wäre er bei den Scientologen gut aufgehoben gewesen, er hätte gut in die Fußstapfen eines L. Ron Hubbard treten können oder sich in weltverschwörerische Anti-Psychiatrie-Aktivitäten einreihen können. Aber stattdessen sammelt er seine eigene Gefolgschaft, die die Richtigeit und Wichtigkeit seiner Mission bestätigen - das göttliche Prinzip Tjadens, die allumfassende Wahrheit im Alleinvertretungsanspruch: Obskure Aneinanderreihungen von Teilinformationen in propagandistischem Geschreibsel, welches sich vermutlich zwar am "Stürmer" orientiert, aber genauso wie Scientologen-Pamphlete letztendlich die Wirkung verfehlen werden: Mission impossible.

Leider hat er nicht begriffen, dass hier sein ihm ureigenes Problem liegt: Verantwortung zu übernehmen. Sich hinter "anonym" verschanzen und "anonym" eine vorgebliche Plattform zur Verbreitung von Meinungen frustierter und gestörter mehr oder weniger Ex-Drogen-User-Seelen zu geben, die von ihm zu Informationen und Enthüllungen hochstilisiert werden, kennzeichnen einen verhinderten Journalisten dem nur dieser Weg übrig bleibt, da ihm etwas fehlt, was seriösen Journalismus auszeichnet: Verantwortung.

Es ist somit wenig verwunderlich, dass er als Hartz-IV-Empfänger, der sich zusätzlich von Google-ads ernähren muß, im stillen -nach eigenen Angaben renovierungsbedürftigen- Kämmerlein anstatt im klimatisierten Großraumbüro eines major publisher sitzt.

Wer anderen die Verantwortung abspricht, die er selbst nicht hat, obwohl er sie haben müßte, sollte mit seinem Schicksal nicht hadern. Aber vielleicht ist es auch nur ein Kurzschluß im eigenen Energiefeld der gescheiterten hoffungsvollen Journalisten-Existenz.

Tjaden-Leaks.blogspot.com hingegen bekennt sich zu der eigenen Verantwortung: Veröffentlicht werden hier Dokumente, die zu einem Gesamtbild der Informationen führen, die Tjaden besitzt und auf seine Weise nutzt und somit zu einer -für manche unbequemen- Wahrheit beiträgt. Nicht mehr und nicht weniger.

 


     

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Heinz-Peter Tjaden steht im Fokus dieses Blogs.

Er verfolgt mit seinen Tiraden eine Reihe von Menschen im Internet.

Die Hintergründen seiner Behauptungen, seine Auslassungen von wesentlichen Fakten in den von ihm angeprangerten Vorgängen, und die Haltlosigkeit seiner Aussagen offenzulegen ist Ziel dieses Blogs.

Wir als Blogbetreiber haben im Laufe der letzten Monate eine Reihe von Materialien gesammelt und beschafft, die wir Zug um Zug veröffentlichen werden.

Wir beginnen mit den Vorgängen um die TG Wilschenbruch (http://tg-wilschenbruch.de/), die von Heinz-Peter Tjaden unter familiensteller.blogspot.com diffamiert wird.


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